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Simone & Stephan Kraemer

Ökologischer Land —& Weinbau 
Lange Dorfstrasse 24 
97215 Auernhofen

Telefon 09848.96845 
Fax 09848.96847 
info@kraemer-oeko-logisch.de

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Lob, Kritik und O-Töne

Lob Kritik O-Töne

Eichelmann 2017

Seit 1989, mit dem Beitritt zu Naturland, bewirtschaftet die Familie Krämer
ihr Land ökologisch, auch die 1983 erworbenen Weinberge in Tauberzell.
Erst in den letzten Jahren hat Stephan Krämer den Weinausbau forciert. Die
Weinberge liegen in der Steillage Tauberzeller Hasennestle, wo die Reben auf
Muschelkalkböden wachsen. Von einem befreundeten Ökowinzer in Iphofen
kauft er Trauben aus der Lage Kronsberg zu, inzwischen hat er einen Weinberg
im Röttinger Feuerstein erworben, der 2013 die erste Ernte brachte. Silvaner
und Müller-Thurgau sind die wichtigsten Rebsorten, dazu gibt es Johanniter,
Bacchus und Scheurebe. Die Weine werden im Edelstahl ausgebaut, überwiegend
spontanvergoren, bleiben mindestens fünf Monate auf der Hefe. Mit
Ausnahme der Scheurebe werden alle Weine durchgegoren
ausgebaut.

Neue Kollektion
Die neue Kollektion ist sehr eigenständig, sie bietet individuelle Weine, die bewusst auf Primärfrucht verzichten, aber wie wir in den vergangenen Jahren schon geschrieben haben: Wer Primärfrucht sucht, ist hier falsch, wer authentische Weine liebt aber goldrichtig.

Wie schon im Vorjahr hat Stephan Krämer einige Weine unfiltriert abgefüllt, die Schwefelgaben sind sehr niedrig. Die Weine aus dem Tauberzeller Hasennestle sind mit der Bezeichnung Muschelkalk versehen, die aus dem Röttinger Feuerstein werden als Silex bezeichnet.

Der neue Müller-Thurgau „Petillant Naturel“ („natürlich prickelnd“) ist ein neuer Trend und doch etwas ganz altes: Der Wein wird noch während der Gärung auf Flaschen gefüllt, gärt in der Flasche dann weiter, die entstehende Kohlensäure bleibt in der Flasche – ohne dass man Hefe oder Zucker zugesetzt hat, ohne Zugabe von Schwefel und ohne Filtration. Ein sehr eigenständiger Wein ist so entstanden, duftig und intensiv, eigenwillig, eindringlich. Auch sonst macht Müller-Thurgau wieder eine sehr gute Figur. Der Muschelkalk-Müller-Thurgau aus dem Hasennestle ist herrlich puristisch und zupackend, geradlinig und druckvoll, hat viel Biss. Faszinierend viel Druck besitzt auch der Silex-Müller-Thurgau aus dem Feuerstein, ist präzise, kraftvoll, enorm frisch und nachhaltig. Die Cuvée weiß ist würzig und eindringlich, präzise und puristisch. Viel Kraft besitzt der Johanniter vom Muschelkalk, die Sortentypizität tritt in den Hintergrund, er ist enorm zupackend und nachhaltig.

Neu im Programm ist der weiß gekelterte Pinot Meunier von den Terrassen, er zeigt von allen Krämer-Weinen die eindringlichste Frucht im Bouquet, rote Früchte, Kirschen, ist präzise und zupackend im Mund, geradlinig und druckvoll.
Ganz spannend ist die Scheurebe vom Keuper, die aus Iphofen stammt, sie ist druckvoll, eindringlich, dezent mineralisch. Genauso spannend ist auch die Silvaner-Serie, die Stefan Krämer präsentiert, in Zukunft soll noch ein Reserve-Silvaner hinzukommen, der zwei Jahre im Fass und ein Jahr auf der Flasche reifen soll, bevor er in den Verkauf kommt. Der Basis-Silvaner ist klar, frisch und zupackend, der Wein von alten Reben besitzt viel Substanz, ist klar und zupackend, präzise und nachhaltig bei enorm viel Biss. Auch der Silex-Silvaner hat viel Substanz und Kraft, trotzdem ist er enorm karg, puristisch, anstrengend. Der Silvaner vom Muschelkalk ist enorm druckvoll, präzise, besitzt gute Struktur und Frische, Nachhall. Aber warum sollen Weine nicht anstrengen dürfen?

Weinbewertung
85 Müller-Thurgau „Petillant Naturel“ 12 %
87 2015 Silvaner trocken 11 % / 8,50 €
87 2015 „Cuvée weiß“ trocken 11,5 % / 7,50 €
88 2015 Johanniter trocken „Muschelkalk“ 12 % / 11,00 €
88 2015 Müller-Thurgau trocken „Muschelkalk“ 12 % / 9,50 €
89 2015 Müller-Thurgau trocken „Silex“ 12 % / 9,50 €
88 2015 Pinot Meunier weiß gekeltert trocken Terrassen 12 % / 9,50 €
90 2015 Silvaner trocken „Alte Reben“ 13,5 % / 12,00 €
90 2015 Silvaner trocken „Muschelkalk“ 13 % / 16,00 €
90 2015 Silvaner trocken „Silex“ 12,5 % / 16,00 €

Gault & Millau 2017

Kraemer – Ökologischer Land und Weinbau
Bewirtschaftet werden 65 Hektar Ackerland, drei Hektar Grünland, sechs Hektar Wald und an die vier Hektar Rebflächen. Eine beachtliche Spannbreite! Aber dies geht nicht zu Lasten des Weines, ganz im Gegenteil. Schon die Jahrgänge 2013 und 2014 haben uns hier gut gefallen. Und der Jahrgang 2015 setzt noch einen drauf. Die hochkarätige Silvaner-Reihe ist beachtlich. Ob Alte Reben, Muschelkalk oder Silex, ein Wein schöner als der andere. An der Spitze steht der Silex mit filigranem Birnenduft, vollem Körper und akzentuierter Säure. So kann es weitergehen!

Weine

2015 Müller-Thurgau Petillant Naturel 81
Sekt Brut nature
13,– € | 12% | trinken bis 2017

2015 Rivaner trocken 85
7,– € | 11,5% | trinken bis 2017

2015 Weißweincuvée trocken 84
7,50 € | 11,5% | trinken bis 2017
2
015 Silvaner trocken 85
8,50 € | 11,5% | trinken bis 2017

2015 Müller-Thurgau Muschelkalk trocken Holzfass 86
9,50 € | 12% | trinken bis 2018

2015 Müller-Thurgau Silex trocken Holzfass 86
9,50 € | 12% | trinken bis 2018

2015 Scheurebe trocken 87
10,– € | 11,5% | trinken bis 2018

2015 Johanniter Muschelkalk trocken Holzfass 85
11,– € | 12,5% | trinken bis 2017

2015 Silvaner trocken Alte Reben Holzfass 86
12,50 € | 13,5% | trinken bis 2018

2015 Silvaner Muschelkalk trocken Holzfass 87
16,– € | 12% | trinken bis 2018

2015 Silvaner Silex trocken Holzfass 88
16,– € | 13% | trinken bis 2018

2015 Pinot Meunier trocken weiß gekeltert
1,50 € | 12,5% | © bis 2017

Links zu Weinblogs

Weinhalle

Hier finden Sie einen ausführlichen Artikel über unseren Land- und Weinbau und ein Interview mit Stephan Krämer.
Lesen Sie hier mehr …

Leo Quarda

Hier werden interessante und nützliche Wein-Informationen als Blog und Informationsportal  zur Verfügung gestellt.
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Helga König

Wein, Winzersekt, Champagner- Buch, Kultur und Lifestyle. Das Online-Magazin für den anspruchsvollen Leser.
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Das Weinforum

In diesem Blog erfahren Sie alles über Wein und Anbaugebiete, Verkostungsnotizen, Events, Rezepte und Weinempfehlungen.
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handpicked wines - walter & benjamin münchen

"Wir mögen die Stilistik deiner Weine sehr, sie entspricht unserer Idee vom Wein. Es ist besonders dieser sehnig karge Ausdruck, engmaschig & feinkörnig, mehr den Boden am Gaumen und im Finish als primäre Frucht. Straffe steinige Weine mit einem festen Kern, die Zeit brauchen und uns Schicht für Schicht in die Tiefe führen."

Andi Hofer

"Der Krämer kann’s. Und wenn man sich einmal auf seinen puristischen, glasklaren und kristallinen Stil eingelassen hat, gibt’s kein Zurück mehr."

Olaf Schilling

"Von diesem Winzer werden wir noch viel hören. Einer der komplexesten, strukturiertesten und leckersten (ja das geht)  Silvaner die ich trinken durfte."

Sebastian Enste

"Krämer, pedantisch gemeißelter Silvaner, mitunter anstrengend, minimalistisch, gerade der Feuerstein ist dermaßen fordernd."

Martin Kössler

"Bei Stephan Krämer geht's da anders zu und das ist gut so. Ohne Kosmetik."

Mehr Infos zu uns und unseren Weinen auch bei der WEINHALLE – Wein radikal anders.
http://www.weinhalle.de/kraemer.html

Christoph Raffelt

"Man kann, ja man will um diese leisen Weine des Stephan Krämer gar nicht mehr herum kommen. Die Weine, vor allem die Silvaner machen süchtig."
https://originalverkorkt.de/2016/08/save-the-date-stephan-kraemer-am-kommenden-donnerstag-in-hamburg/

Ludwigsburger Weinakademie

2016 Müller-Thurgau "Silex"   Dieser naturtrübe, knochentrockene und an nicht ganz reifen Boskop erinnernde Müller ist an Echtheit kaum zu übertreffen. Vielleicht waren es genau solche Weine, die August Dern 1915 vom kommenden Zeitalter des Müller-Thurgau schwärmen ließen. Rau, tief, schon mit einer gewissen Komplexität, dicht und sehr kräftig - nie und nimmer mit einem „modernen“ Müller verwechselbar. Aromatisch wie gesagt Boskop, außerdem scheue Noten weißer Blüten, erdige Würze, die irritierend wilden Noten aus der Spontanvergärung, im langen Nachhall wird der Boskop über dem Feuer gebraten. Erfrischend und nichts weniger als nur vergnüglich. Dürfte außerdem noch einige Jahre vor sich haben.

2016 Müller-Thurgau "Muschelkalk"  Im Duft eine sonnengeflutete Blumenwiese, vielleicht auch schon gegen Ende des Sommers, wenn sich würzig-bitteres Heu hinzumischt, daneben süßes Marzipan. Im Mund grüne Äpfel,bittere, getrocknete Bergkräuter, Zitronenabrieb, feine mineralische Würze. Ein Hauch vom Gletscherbonbon - wenn das ein Neuenburger wäre, es wunderte niemanden. Weicher als der Silex, eleganter, leichter, einfacher zu trinken und schwerer zu verstehen. Keinerlei Zugeständnis an die Zuckerliebhaber, seine subtile Süße muß man mit der Zunge mühevoll herauslösen. Kraftvoll, frisch und erfrischend und ebenso klischeefeindlich wie der Silex.

http://www.ludwigsburger-weinakademie.de/blog/MThurgau.html

Leo Quarda

"Und nocheinmal vielen und herzlichen Dank für diese ausgesprochen tolle und detaillierte Weinbeschreibung unseres Müller-Thurgau vom Hasennestle '13 an Leo Quarda. Solche Rückmeldungen bekommt man wirklich selten, was ein großes Lob und Dankeschön an Leo Quarda sein soll. Anbei auch nochmal an das Team um 225 Liter - Handverlesene Weine für die Empfehlung."
Familie Krämer

"Über drei Tage getrunken und von einer Kiste in die andere gestolpert. Zu Beginn rassig wie eine Viper, Lebensgefahr für Gaumen und Zunge. Obwohl, schon geil. Dann plötzlich weich und unerwartet mild und letztlich ein mit festem Grip und Seele behafteter MÜLLER-THURGAU. Steinig, kalkig, etwas salzig, fruchtlos aber nicht furchtlos. Profil im Mund, auf der Zunge saftig, dabei wirkungsvoll wie doppelseitiges Klebeband, am Gaumen seidig, kühl, frisch und animierend. Trocken wie ein Furz und griffig wie Schleifpapier der Stufe Doppelnull. Wein für Steinbeisser, nix für Fruchtikusse und -innen. Zwegen dem Genderwahn wär´s. Gespannt wie ein Apachen-Pfitschipfeil und trotzdem völlig ungefährlich. Müller-Thurgau braucht kein Mensch, aber den da braucht man. Weil er nicht banal und seelenlos, sondern charaktervoll und richtig unterhaltsam ist. Was für ein Spassbolzen, was für eine Überraschung! Leute, trinkt endlich Müller-Thurgau! Diesen hier!

Quelle: facebook Gruppe - "Hauptsache Wein" / Leo Quarda, 30. März 2016

Das Weinforum

Bio seit 1991, Naturland zertifiziert.
Quasi der Nachbar von Shootingstar Christian Stahl. Nur 2 ha, daneben Viehwirtschaft, Landwirtschaft, Pferde und Fremdenzimmer. Ein sympathischer landwirtschaftlicher Mischbetrieb, wie es ihn leider aufgrund der Spezialisierung immer weniger gibt.
Hauslage Tauberzeller Hasennestle. Stefan Krämer arbeitet sehr viel im Weinberg, daher gehören seine Rebstöcke zu den bestgepflegtesten im Taubertal, im Keller ist daher nicht mehr viel zu machen. Seit vielen Jahren Spontanvergärung, ohne dogmatisch zu sein.
Blitzsaubere, mineralische Weine, interessant der Vergleich seiner beiden 2011er Silvaner M bzw. K. M steht für Muschelkalk (Tauberzeller Hasennestle), K für Keuper (Iphöfer Kronsberg). Mein Favorit hier der 2011er M Silvaner (9,50 €).
Er erzeugt einen der besten Rose-Seccos Frankens (100% Regent !,kaum Restzucker) fruchtige Säure (Johannisbeere),geht in Richtung Schilcher, nur nicht ganz so bissig.
Toller Sommerprickler mit extrem gutem Trinkfluss, wem der nicht schmeckt, dem ist nicht zu helfen (7 €).

Sehr empfehlenswerter, angenehm zurückhaltender Erzeuger, der aufgrund der Betriebsgrösse nie richtig bekannt werden wird.

Helga und Peter J. König
Nachdem wir jetzt die 5 Weißweine und einen Perlwein vom Krämer -Ökologischer Land- und Weinbau  verkostet haben, gilt es ein abschließendes Fazit zu ziehen: 
 
Grundsätzlich ist zu sagen, dass die Zukunft des guten Weinmachens zweifellos auf der ökologischen Schiene sein wird. Bio-Weine, heute noch eher in der Minderheit werden die guten Weingüter Schritt für Schritt erobern, wobei erfreulicherweise Stephan und Simone Kraemer seit langem mit ganz vorne dabei sind. Dass sie dieses konsequent umsetzen, zeigt sich auch bei ihren Weinen. Alle hier verkosteten Bio-Weine, auch wenn er perlt, sind von außerordentlicher Qualität und sie zeichnen sich durch einen wohlmundenden Geschmack aus. Die Weine sind authentisch, vermitteln intensiv das Terroir, auf dem sie gewachsen sind, und demonstrieren geschmacklich sehr anschaulich, welche Philosophie des Weinmachens Stephan Kraemer bewegt, und welch "gutes Händchen" er dabei auf die Weine überträgt, denn für den Winzer aus Auernhofen in Franken treffen sich im Wein Erde, Klima, Pflanzen und Mensch, wobei für ihn die Qualität im Weinberg wächst. Deshalb kurz und bündig: Die hier verkosteten Weine schmecken einfach fabelhaft, sie haben Substanz und begeistern, auch weil sie so schön trocken sind. 
 
Sehr empfehlenswert 
 
(Peter J. und Helga König)
Leo Quarda

"Und nocheinmal vielen und herzlichen Dank für diese ausgesprochen tolle und detaillierte Weinbeschreibung unseres Müller-Thurgau vom Hasennestle '13 an Leo Quarda. Solche Rückmeldungen bekommt man wirklich selten, was ein großes Lob und Dankeschön an Leo Quarda sein soll. Anbei auch nochmal an das Team um 225 Liter - Handverlesene Weine für die Empfehlung."
Familie Krämer

"Über drei Tage getrunken und von einer Kiste in die andere gestolpert. Zu Beginn rassig wie eine Viper, Lebensgefahr für Gaumen und Zunge. Obwohl, schon geil. Dann plötzlich weich und unerwartet mild und letztlich ein mit festem Grip und Seele behafteter MÜLLER-THURGAU. Steinig, kalkig, etwas salzig, fruchtlos aber nicht furchtlos. Profil im Mund, auf der Zunge saftig, dabei wirkungsvoll wie doppelseitiges Klebeband, am Gaumen seidig, kühl, frisch und animierend. Trocken wie ein Furz und griffig wie Schleifpapier der Stufe Doppelnull. Wein für Steinbeisser, nix für Fruchtikusse und -innen. Zwegen dem Genderwahn wär´s. Gespannt wie ein Apachen-Pfitschipfeil und trotzdem völlig ungefährlich. Müller-Thurgau braucht kein Mensch, aber den da braucht man. Weil er nicht banal und seelenlos, sondern charaktervoll und richtig unterhaltsam ist. Was für ein Spassbolzen, was für eine Überraschung! Leute, trinkt endlich Müller-Thurgau! Diesen hier!

Quelle: facebook Gruppe - "Hauptsache Wein" / Leo Quarda, 30. März 2016

Familie Krämer

Auf dem Hof leben im Moment drei Kraemer-Generationen: Die Senior-Chefs Hermann und Ehrenfriede, Stephan und Simone mit ihren Kindern Olivia, Jule und Joschua.
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Lob, Kritik und O-Töne

Ob Gault & Millaut, Eichelmann oder Leo Quarda – diese Weinbeschreibungen können sich sehen lassen.
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Öko-logisch!

"Wir verstehen Wein als Naturprodukt, der wie sonst keine Kulturpflanze, die Lage, den Boden und die Arbeit am Boden als Basis jeder Traube und jeden Weins widerspiegeln und ausdrücken kann."
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Familie Krämer
Ökologischer Land- & Weinbau
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14.10.2024, Weingut Krämer
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